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Neues Clubhaus in den Startlöchern

Der FC Emmenbrücke möchte mit einem modernen Klubhaus in seine Infrastruktur investieren. Es sollen neue Garderoben, ein Sitzungszimmer sowie eine einladende Klubbeiz entstehen.

Die Infrastruktur im Stadion Gersag stammt aus den 1960er Jahren. So eindrücklich die Anlage auch ist – sie gehört zu den denkmalgeschützten Bauten - so sehr ist sie in die Jahre gekommen. Dies betrifft insbesondere die Räumlichkeiten für die Garderoben, die nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprechen. Es bestehen lediglich sechs Garderoben, die mit veralteten Nasszellen bestückt sind. Zudem steht auch eine Modernisierung der Klubbeiz im Erdgeschoss der Haupttribüne an, der als attraktiver Treffpunkt eine wichtige Rolle für den Verein spielt. Nicht nur als Treffpunkt für den sozialen Zusammenhalt, sondern auch als Einnahmequelle für den Verein.

Neue Infrastruktur
Mit einem neuen Klubhaus will der FC Emmenbrücke seinen Mitgliedern und Gästen eine moderne Infrastruktur bieten, in der sich alle wohl fühlen. Zudem will der Verein mit dem neuen Klubhaus künftig noch mehr Fussballfreunde in sein Stadion locken und das Erlebnis attraktiver gestalten. Das neue Gebäude ist auf der steilen Wiese nördlich des Hauptspielfeldes gegenüber der Haupttribüne geplant. Dort stand einst die provisorische Zusatztribüne für den FC Luzern, der seine Heimspiele während des Baus der Swissporarena von 2009 bis 2011 vorübergehend im Gersag austrug. Im neuen Klubhaus sollen vier geräumige Garderoben mit topmoderner Infrastruktur sowie eine schöne Klubbeiz, als Herz des Vereins entstehen. Auch soll ein Sitzungszimmer für den Verein eingerichtet werden. Das Gebäude ist so konzipiert, dass es sich in das Gelände einfügt. Zudem sind die Räumlichkeiten rollstuhlgängig und für alle zugänglich. Vom Lokal und von der Terrasse aus erhalt man einen guten Blick auf das sportliche Treiben.

Grundstück im Baurecht
Die Kosten für den Bau des neuen Klubhauses belaufen sich gemäss Schätzungen auf rund 1,5 Millionen Franken. Ein Teil davon wird durch den FCE selbst aufgebracht. Dazu kommen Spenden sowie Beiträge von Sponsoren und Gönnern. „Die Finanzierung stellte uns vor Herausforderungen, aber ich bin mehr als Guter Dinge, dass die Mittel bereitstehen und wir das Gebäude realisieren können.“, sagt Franco Gulli, Präsident des FC Emmenbrücke. So wird momentan die Zusammenarbeit mit einer Partnerbank geprüft. Die Gemeinde Emmen stellt dem Verein das Grundstück, auf dem das neue Klubhaus steht, im Baurecht zinslos zur Verfügung. Das Baugesuch wurde bei der Gemeindeverwaltung eingereicht und die Baubewilligung wird noch in diesem Jahr erwartet. Gulli betont: „Wir danken der Gemeinde Emmen sehr für ihre Unterstützung. Die Massnahmen zur Bekämpfung von Covid-19 haben uns bei der Zusicherung der Finanzierung zurückgeworfen. Wir sind daran neue Finanzierungsquellen zu sichern und stehen in den Startlöchern“! Die bisherige Infrastruktur im Stadion Gersag wird erneuert und zusätzlich genutzt. Momentan ist etwa ein Trainingsraum für die Mitglieder des FC Emmenbrücke vorgesehen. Läuft alles nach Plan, ist noch im Jubiläumsjahr mit einem Spatenstich zu rechnen.

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